Im Sommer ist der Kompost oft extremen Bedingungen ausgesetzt – entweder wird er zu trocken oder er beginnt unangenehm zu riechen. Beides ist ein Zeichen dafür, dass die Rotte nicht optimal läuft.
👉 Mit ein paar einfachen Maßnahmen bleibt der Kompost im Gleichgewicht.
Häufige Sommerprobleme & Lösungen:
- Zu trocken?
Der Kompost braucht Feuchtigkeit, um zu arbeiten. Ist er staubtrocken, hilft ein kräftiges Wässern – am besten mit abgestandenem Wasser.
💡 Tipp: Ein paar Rasenschnittlagen oder frische Küchenabfälle binden die Feuchtigkeit länger. - Zu nass?
Gerade nach Gewittern kann der Kompost zu nass und luftdicht werden. Das führt zu Fäulnis.
💡 Lösung: Gut durchmischen und trockene Materialien wie zerkleinertes Strauchwerk, Häcksel oder Pappe zugeben. - Fliegen oder Geruch?
Kommt meist von zu vielen nassen Küchenabfällen.
💡 Regel: Immer mit trockenen, groben Materialien (z. B. Laub oder Stroh) abdecken! - Tipp für aktive Kompostierung:
Mindestens einmal im Monat umsetzen oder mit einer Grabgabel gut durchmischen – das bringt Sauerstoff hinein und beschleunigt die Verrottung.
🎯 Facebook-Post (für 27.07.2025, 18:00 Uhr): ♻️ Kompost braucht im Sommer besondere Pflege!
Ob zu trocken oder zu nass – wir zeigen dir heute auf 👉 garten-nutzen.de, wie du deinen Kompost perfekt in Balance hältst und Gerüche oder Fäulnis vermeidest.
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